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Überleben

Martin Gut, Kunstprojekt Ueberleben mit Landart

Martin Gut wurde von König Bruno von Noseland für eine Einzelausstellung eingeladen. Er entschloss sich ein Landart Werk zu schaffen. Als Respekt zur Natur begann er in seiner natürlichsten Form, nackt.

Der vorhergehende Spendenaufruf für Nahrung, Kleidung und Geld sollte ihm das Überleben während sechs Tagen und Nächten in der Novembernatur ermöglichen.

Martin Gut schrieb in der Nacht jeweils einen Blogeintrag und arbeitete tagsüber am Werk.

Es entstand die Installation "Sechzehn verkehrte Bäume und drei Vierecke" welches an der Finissage verbrannt wurde.

Die Kunstaktion wurde vom Fernsehen und der Presse verbreitet und führten zu Diskussionen über "Was ist Kunst?", "Ist das Künstlersein ein Leben oder mehr ein Überleben?", "Braucht Kunst Almosen?", "Wieso ist die Presse nackt geil?", "Würde auch jemandem Gespendet der nicht freiwilig in einer Notlage ist?"

Martin Gut erhielt sehr viele Naturalspenden von Privaten und Firmen und auch dank Geldspenden konnten selbst die Fixkosten für das Projekt finanziert werden.




- Überleben, Martin Gut erklärt das Projekt
- Überleben, der Spendenaufruf
- Überleben, der Blog
- das Werk Sechzehn verkehrte Bäume und drei Vierecke
- die Rede König Brunos



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